Hallo, Leute!

 

Hier mal ein kurzer Text über mich:

 

 

Persönliche Daten:

 

Mein Name ist Cassandra Kelley (kurz Cassy oder Sandy) und ich bin am 6. Juni 1995 in Frankfurt am  Main geboren. Mit 4 Jahren zog ich mit meiner Familie dann nach Rheinland-Pfalz. Ich bin 1,70 m groß, habe lange braune Haare und grüne Augen. Meine Lieblingsmusik ist vor allem (Hard)Rock, aber auch Pop. Ich höre jedoch so ziemlich alles querbeet. Ich liebe Tiere, lese und schreibe gerne, zeichne sehr viel und unternehme gerne was mit Freunden. Meine Freunde bezeichnen mich meistens als freundlich, zuverlässig und hilfsbereit, aber auch oft als „zu“ ruhig. Ich mag es nicht wenn man mich anlügt und kann nichts mit Menschen anfangen, die sch für was Besseres als andere halten und/oder sich einen Spaß daraus machen auf den Gefühlen anderer rumzutrampeln.

 

Bio:

 

Ich bin im Sommer 2011 mit einem Realschulabschluss von der Schule abgegangen und war dann für ein weiteres Jahr an einer Höheren Berufsfachschule für Handel und E-Commerce (also Groß- und Außenhandel) jedoch habe ich recht schnell gemerkt, dass das kaufmännische, allen voran die Wirtschaftslehre, und die Mathematik der höheren Klassen nicht meine Welt ist. Meine Noten wurden immer schlechter, weswegen ich mich dazu entschloss vorzeitig abzugehen und zu versuchen „nur“ mit meinem Realschulabschluss eine Ausbildung zu bekommen. Seit meiner Kindheit möchte ich schon Tiermedizinische Fachangestellte (also im Prinzip Tierarzthelferin - heißt aber seit ein paar Jahren nicht mehr so und ist jetzt wohl eine etwas „anspruchsvollere“ Ausbildung) werden. Leider hatte das im Jahr 2012 nicht mehr geklappt. Ich hatte dann also für ein ganzes Jahr nichts (als minderjährige einen Nebenjob zu bekommen ist ja auch nicht so einfach…) Ich habe in dem Jahr dann angefangen ehrenamtlich in dem nächstgelegenen Tierheim auszuhelfen. Was mir auch sehr viel Freude bereitet hat. Leider klappte es in diesem Jahr wieder nicht mit einer Ausbildung (echt frustrierend, wenn man nur Absagen bekommt und bei denen wo man in die nähere Auswahl kommt immer ganz knapp von einer „Konkurrentin“ aus dem Rennen „gekickt“ wird) Aber ich habe jetzt ab September eine BFD-Stelle (Bundesfreiwilligendienst) in einem Seniorenzentrum. Zwar immer noch nicht das was ich eigentlich machen möchte, aber die haben dort auch viele Tiere, also… ;) Und außerdem schadet es nicht, sich noch ein paar Alternativen anzusehen, für den Fall, dass das mit der Tiermedizinischen Fachangestellten doch nichts wird.

 

Wie ich zum schreiben kam:

 

Ich war schon immer eine totale Leseratte und habe die Autoren immer darum beneidet, wie sie ihre eigenen Welten erschufen, ihre eigenen Charaktere formten und jeden in ihren Bann ziehen konnten. Schon als kleines Kind ließ ich in meiner Fantasie immer ganze Geschichten und Welten entstehen, in denen ich die Hauptfigur spielte. Ganz am Anfang waren es eben noch die typischen Kindheitsträume. Prinzessinnen, Einhörner usw. Die Meisten meiner Freundinnen hatten solche „Geheimwelten“, wie wir sie immer nannten. Aber im Gegensatz zu ihnen hörte ich damit nicht mit zunehmenden Alter auf, sondern entwickelte diese Geschichten immer weiter. Aus bunten Märchenwelten wurden zunehmend spannende Abenteuer. Drama, Science Fiction, Fantasy, die ganze Palette. Natürlich wurde ich auch oft dafür belächelt. Es fielen oft Begriffe wie: Kindisch, Tagträumerin, Spinnerin. Aber ich ließ mich davon nicht abbringen. In der 2. Klasse entstand dann auch mein erstes „Werk“. Unsere Klassenlehrerin wollte, dass wir zu Hause mit Hilfe unserer Eltern eine eigene Geschichte aufschreiben. Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich erschuf ein „mehrseitiges“ Buch (eher ein Büchlein^^) welches ich mit selbst gemalten Bildern verzierte. Es war eine Science Fiction Geschichte, in welcher ich zusammen mit meiner besten Freundin unseren Wohnort vor Außerirdischen Invasoren rettete. Schön zu einem Buch gebunden, stellte ich voller Stolz dieses „Meisterwerk“ der Klasse vor. Das war wohl der aller erste Anstoß zu meiner späteren Schreibleidenschaft. In der 3. Klasse hatten wir dann auch einen Lehrer, der uns oft ähnlich Aufgaben stellte. Er gab uns meistens drei zufällige Bilder oder Begriffe aus denen wir dann eine Kurzgeschichte schreiben sollten. Ich liebte diese Aufgaben und bin sie immer mit jeder menge Eifer angegangen. Aber bis ich mich letztendlich daheim hingesetzt und von alleine angefangen habe etwas aufzuschreiben vergingen noch ein paar weitere Jahre. Meine Mutter kramte irgendwann mal eine alte Schreibmaschine aus und ich war von diesem Gerät mehr als begeistert. Ich lieh sie mir daraufhin regelmäßig aus und fing einfach an drauf los zu tippen. Alles was mir gerade in den Sinn kam schrieb ich auf. Da entstand dann auch meine Idee zu „Ayaka und das Drachental“. Naja zumindest der „Rohbau“. Erst gut ein oder zwei Jahre später schrieb ich dann die ersten Kapitel von der jetzigen Story. Außerdem tauchte ich auch in die Fanfiktionwelt ein und schrieb eine Geschichte über One Piece. Allerdings ließ mich eine ganz bestimmte Idee nicht los. Es war eben jene Geschichte die ich seit meiner frühsten Kindheit immer weiter gesponnen hatte. Durch die unterschiedlichsten Einflüsse war inzwischen eine komplexe Geschichte mit Mystery und Science-Fiction Elementen entstanden. Sie war schon lange kein Friede-Freude-Eierkuchen-Märchen mehr, sondern ein ernstes Drama rund um ein junges Mädchen, welches vollkommen auf sich allein gestellt  versucht zu überleben und mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Dabei bemerkt sie immer mehr, dass irgendetwas nicht mit ihr stimmt und deckt nach und nach ein schreckliches Geheimnis über sich auf. Die Geschichte rund um Leyla bekam den Namen „Halbblut“ und ist seit jeher mein „Baby“, welches ich hoffentlich auch mal fertig bekomme^^

Naja, das war so ziemlich meine Geschichte. Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr mir ja eine Mail schreiben. Entweder über Kontakt oder an meine E-Mail: cassyswelt@yahoo.de

 

Eure Cassy